Berichte des NABU Hambergen aus 2017



Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere getätigte Arbeit und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft vorstellen.

 

Alle Berichte:

2 geführte Exkursionen zu den Kranichen

Jedes Jahr unternehmen wir eine oder mehrere Führungen in die Rastgebiete der Kraniche. Diesmal waren es 2 Exkursionen.

 

Samstag den 21.10.2017

mit der Hofgemeinschaft Lütjen und dem Kulturland e.V.

 

Es waren ca. 30 Teilnehmer von der Hofgemeinschaft und Förderer von Kulturland e. V. begeistert vom Einflug der Kraniche (ca. 10000) und Gänse ins Günnemoor. Als Highlight konnten wir kurz vor Einbruch der Dämmerung noch einen  Raubwürger  im Gipfel einer Birke in ungefähr 80-100m Entfernung beobachten. Kulturland e. V. ist ein Verein zum Kauf landwirtschaftlich bewirtschafteter Flächen, die dann von Umstellungsbetrieben und Biolandwirten gepachtet werden können. Es ist ein Schutz für die Landwirte vor dem Ausverkauf von Äckern und Feldern, letztendlich vor der Pleite! Förderer sind herzlich willkommen! Näheres unter www.kulturland.de

Sonntag, den 29.10.2017

mit 20 Interessierten vom NABU Geestenseth und 10 weiteren angemeldeten aus der Region (30 Anmelder+ unbekannte, in Summe ca. 40 P.)

 

Auch diese 30 Teilnehmer waren begeistert vom Einflug der Kraniche (7130) und Gänse. Die Leute vom NABU Geestenseth verstehen es, sich gemütlich zu machen wie auf dem Foto zusehen ist mit Punsch, Schnittchen und Kuchen.   Vielleicht ist das nachahmenwert!? 

Insgesamt sind beide Veranstaltungen gut angekommen. Wir werden diese Exkursionen fortführen. Bitte schaut dazu in unsere aktuelle Terminübersicht.

Text und Fotos: Heiko Ilchmann, Frank Martin

NABU auf dem Weihnachtsmarkt

Klein - aber dabei sein! Das war das Motto der vielen Aktiven dieses Jahr am 3.12. und 4.12. auf dem Hamberger Weihnachts-markt.

Im neuen Gewand präsentierte sich der NABU, diesmal in einer kleineren Hütte. Grund war u.a., dass der Aufwand, den großen, alten Stand jedes Jahr aufzubauen und mit Standpersonal zu bestücken, zu groß geworden war und - dass der Ausschank von heißem Apfelsaft sowieso nicht stattfinden konnte, da die Apfelernte dieses Jahr so gering ausgefallen ist, dass es keinen Apfelsaft gab.

Trotzdem wollten wir unbedingt präsent sein, und so haben wir kurzerhand eine "Bude" gemietet, um für die vielen Interessierten da zu sein.

Und so wurde dieses Jahr der Auftritt etwas kleiner, aber nicht minder lustig, wie man im Bild erkennen kann (im Bild: Heiko Ilchmann und Wolfgang Müller, unsere Vogel-Experten).

Themenbezogen wurde der Stand besetzt, über Allgemeines, die NAJU-Gruppe bis hin zum Baumschutz, über Wölfe und Bienen, über Greifvögel und Streuobstwiese wurde diskutiert und Informationsmaterial verteilt.

Attraktion war auch der Weihnachtsbaum, an den Besucher "Sterne" mit Wünschen an den NABU bzw. an den Naturschutz hängen konnten.

Zu guter Letzt wurden auch noch einige Bestellungen für Nistkästen aufgenommen.

Im nächsten Jahr werden wir wieder dabei sein, ob hier oder an einer anderen Stelle (dann ist ja unser "alter Platz" vor der Volksbank wieder verfügbar), werden wir sehen.

Und drückt mal die Daumen, dass 2018 die Apfelernte besser ausfällt, dann können wir auch wieder unseren beliebten Punsch ausschenken!

 

Text und Foto: Frank Martin

Seeadler Exkursion

Am 12. November unternahmen 11 Nabu-Mitglieder unter der Leitung des Falkners Wolfgang Müller eine Exkursion zu dem in der Wümme- / Hammeniederung beheimateten Seeadlerpaar.

Das nasskalte Wetter hielt die Teilnehmer nicht davon ab, sich bei einem dreistündigen Fußmarsch auf die Suche nach den beiden Seeadlern zu machen. Ausgerüstet mit warmer Kleidung, Ferngläsern und einem Spektiv war man frohen Mutes, die beiden Altvögel zu finden.

 

Bei einer Reviergröße von ca. 100.000 ha ein eher gewagtes Unternehmen. Auch die Idee, einfach am Rand des Seeadlerrevieres entlangzugehen, erwies sich nach kurzer Diskussion als nicht machbar - würde diese Strecke doch etwa 110 km betragen. Dafür war es nun wirklich zu kühl.

Unter fachkundiger Führung des Falkners konnten wir schließlich den Adlerhorst aus ca. 400 Meter Entfernung besichtigen. Leider hatte auch hier das Orkantief „Xavier“ zahlreiche Bäume in Horstnähe zum Umstürzen gebracht. Auch blieb der Adlerhorst selbst nicht ganz verschont. Jedoch ließ sich das Adlerpaar nicht davon verdrießen und ist mit der Ausbesserung nun sicherlich noch einige Zeit beschäftigt.

Obwohl Adlerhorste mit den Jahren eine Größe von 2-3 m Durchmesser, 5 m Tiefe und ein Gewicht von 500 kg erlangen können, sind Seeadler jedoch in der Lage innerhalb von 10 Tagen ein „funktionierendes“ Nest zu bauen. Die besten Wünsche der NABU –Leute sind ihnen hierbei sicher.

Hatten wir in Niedersachsen vor ca. 20 Jahren gerade einmal 2 Seeadler-Brutpaare, so sind es heute immerhin 54 Brutpaare. 34 von ihnen haben 2017 erfolgreich gebrütet und insgesamt 57 Jungvögel zur Welt gebracht.

Der Seeadler ist nicht nur das Wappentier der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch der größte einheimische Greifvogel. Bei einer Flügelspannweite von bis zu 2,50 Metern und einem Gewicht zwischen 4 bis 6 kg, sind diese imposanten Vögel in der Luft fast nicht zu übersehen.

Daher zum Abschluss hier noch einen Tipp des NABU-Falkners Wolfgang Müller an alle nicht so bewanderter Greifvögelkenner: Bevor man laut kundtut, das dort am Himmel eine Tür fliegt, lieber erst einmal behaupten das dort oben könnte ein Seeadler sein.

 

 

PS: Die Adler haben wir natürlich nicht gesehen

 Text und Foto: Wolfgang Müller

Herbst-Einsatz am Trafo

Am 11.11. wurde bei uns nicht Karneval eröffnet, sondern um 9 Uhr morgens trafen sich ein paar Aktive am Trafo in der Feldstraße, um den diesjährigen Schnitt zu beginnen.

Unter der fachlichen Beratung und auch tatkräftigen Beteiligung von Gerold Wieting haben Claus und Birgit Neubauer zusammen mit Frauke und Ida die Büsche soweit erst einmal beschnitten. Es fehlen jetzt noch einige weitere Pflegemaßnahmen auf der Rückseite des Geländes, die im Frühjahr ausgeführt werden sollen. Unser Bild zeigt den aktuellen Zustand. Den vorherigen Zustand kann man auf den Bildern unten sehen. Es werden noch tatkräftige Helfer gesucht, die sich an der weiteren Pflege der Außenanlagen beteiligen wollen. 

Text und Fotos: Frank Martin

NABU kauft Fläche im Hamberger Moor

Blick auf die vom NABU erworbene Fläche
Blick auf die vom NABU erworbene Fläche

Naturefund gibt Gelder, NABU Hambergen übernimmt Betreuung

Etwa eine 5 ha große Fläche in zwei Teilen wurde von dem NABU Landesverband erworben und dem NABU Hambergen zur Betreuung übertragen. Den Kauf möglich machte der Verein NATUREFUND e.V., der Spendengelder sammelt und dem NABU zum Kauf dieser Fläche gespendet hat.

NATUREFUND ist an den NABU Hambergen aufmerksam geworden, da wir schon seit vielen Jahren uns hier um die Moore kümmern, u.a. mit den Schülern der KGS jedes Jahr umfangreiche Maßnahmen durchführen. Unser Moorprojekt-Betreuer Jürgen Röper, jahrelang selbst im Vorstand des NABU Hambergen, sowie der Vorstand in Person von Claus Neubauer haben nach umfangreicher Recherche Moorflächen im Hamberger Moor gefunden, deren Besitzer bereit waren, diese zu verkaufen.

Nach Einigung über den Kaufpreis wurden die weiteren Formalien eingeleitet. Naturefund e.V. finanziert, der NABU Landesverband ist der Käufer, die Pächter bzw. Betreuer sind der NABU Hambergen. Die Vorbereitungen liefen über ein dreiviertel Jahr. 

Im Oktober 2017 war es dann soweit, der Kauf war perfekt. 

 

Weitere Flächen sollen gekauft werden. Diese Flächen werden damit für die Natur gesichert. Wer Flächen besitzt, die er gerne verkaufen will, kann sich gern an uns wenden.

Außerdem kann jedermann Pate werden und damit für den Kauf eine geringe Summe spenden. Informationen gibt es dazu hier: Naturefund e.V.

 

Hier ein kleines Video von Jürgen Röper über das Torfmoos:

Der Weserkurier hat am 14.10. schon über uns berichtet. Hier der Artikel:

Ein schöner Bericht im Weserkurier
Ein schöner Bericht im Weserkurier

Text und Fotos: Frank Martin

Zeitungsartikel: Weserkurier, Osterholzer Kreisblatt

Neuer Unterstand auf der Streuobstwiese

Der Stand nach der Aktion
Der Stand nach der Aktion

 

Um den Besuchern der Streuobstwiese auch bei schlechterem Wetter den Besuch zu erleichtern, wurde die Hütte, die wir sonst auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt haben, auf der Streuobstwiese fest installiert. Dazu musste ein Fundament errichtet werden, dass als Auflager für die Hütte diente.

Nach den Vorarbeiten und Planungen von Claus Neubauer kümmerte sich unsere Technikgruppe in Zusammenarbeit mit vielen Aktiven des NABU um den fachgerechten Aufbau. Zunächst wurde ein Platz ausgesucht, dann vermessen. Die Aufliegepunkte wurden exakt bestimmt und die Auflager einbetoniert. An einem weiteren Termin wurden die Hüttenteile mit einem Trecker angefahren und aufgestellt. Mit vereinten Kräften wurde das Dach aufgesetzt und mit der Plane überzogen.

 

 

In naher Zukunft soll der Unterstand noch schön gestaltet werden. Ein Anstrich und eine Verschalung tut not.

Nutzen darf ihn jeder, besonders die NAJU-Gruppe wird ihn benutzen als Versammlungsort für ihre Aktivitäten bei schlechtem Wetter.

 

 Text und Bilder: Frank Martin

Überraschung im Ziegeleitrafo

Junge Turmfalken im Einflugloch
Junge Turmfalken im Einflugloch

Das war eine echte Überraschung, als der Berichtende heute Morgen das Ziegeleigelände betrat und sogleich den Blick auf das Einflugloch des im Innenraum eingesetzten Brutkastens für Schleiereulen lenkte: im Schattenbereich der Öffnung war Bewegung, zu erkennen war indes nichts.

 

Wohl aber im Nistkasten dahinter, wo sich am Fluglocheingang 2 Jungfalken und ein Altvogel mit mindestens einem Jungvogel aufhielten. Wegen sogleich einsetzender Unruhe der Vögel wurde der Kastendeckel sofort wieder geschlossen, auf eine exakte Feststellung des Bestandes deshalb verzichtet.

 

Auch wenn die Kontrolle der Schleiereule galt, sind die neuen Gäste natürlich herzlich willkommen.

 

Auf den Nachtvogel, der schon seit 4 Jahren nicht mehr im Trafo anzutreffen ist (nach Rekordbruten in den Jahren zuvor), muss die NABU-Gruppe also weiter warten, mit Geduld.

 

Text und Bild: Gerold Wieting

Hambergen bekommt eine NAJU Gruppe

Wir haben wieder eine NAJU-Gruppe in Hambergen! Unsere beiden Mitglieder Frauke  und Stefanie sind schon seit einiger Zeit mit einer noch sehr kleinen Gruppe Kinder im Alter von 7-14 Jahren in der Natur unterwegs.

Alles, was sie dort tun, dreht sich um das Thema "Natur", es geht um Spuren lesen, zuhören, beobachten, basteln, bauen oder einfach nur ausgelassen toben und spielen. Rund ums Jahr und bei jedem Wetter.

Die Gruppe soll wachsen, sie ist offen für Kinder jeden Alters. Damit sie wachsen kann, braucht sie einen Treffpunkt und Unterschlupf.

Dafür brauchen wir Eure Hilfe! Haltet die Augen offen, schaut in Euren Gärten nach und fragt Freunde und Bekannte. Wir suchen einen Bauwagen, eine Hütte, einen Schuppen oder einfach nur ein Dach zum Abholen und wieder aufbauen. Oder ein schönes überdachtes Plätzchen in Waldnähe, sehr gerne auch mit der Erlaubnis, dort ein Feuer zu machen.

 

 

Hier kann man mehr erfahren.

Wanderung am 1. Mai

Bei schönsten Frühlingswetter führte uns die diesjährige NABU-Wanderungauf den Rotenburger Nordpfad "Hölzerbruch-Malse" bei Basdahl.

Mit 17 Personen, vom 12jährigen Schüler bis zum 80jährigen Rentner, Hamberger sowie Osterholzer,  machten wir uns auf die 13km lange Runde. Es ging durch schöne Wiesenbereiche, das NSG Forst Malse, die Quellgebiete der Lune und Geeste 

sowie das Waldgebiet Hölzerbruch.

 

Eine künstlerische Picknickpause gab es im Skulpturenpark "Blaue Leiter" mit einer  Gemälde-ausstellung.

Nach  viereinhalb Stunden fand die Tour bei anhaltend guter Laune ihren Abschluss in der "Sauhütte" 

 

in Hipstedt.

 

Bericht und Bilder: Harry Westenberger

Arbeitseinsatz auf der Streuobstwiese

Auch in diesem Frühling musste auf unserer Streuobstwiese am alten Rathaus einiges getan werden. Der Verbisschutz an den Obstbäumen wurde fachmännisch verbessert und auch erneuert, damit der Rasen direkt am Baum besser gemäht werden kann. Dazu kam u.a. eine Flex zum Einsatz. Außerdem wurden alle Maulwurfshügel (über 100!) eingeebnet. Eine weitere Gruppe legte den Graben am Teich frei. Der Einsatz dauerte gut 3 Stunden, aber das Wetter spielte mit. Etwa 12 Aktive waren dabei. Zu guter letzt gab es eine leckere Gulaschsuppe als Belohnung.

 

Vorher war ein kleiner Trupp von Aktiven schon am Trafo in Hambergen fleißig. Das Häckselgut vom Schnitt der Hecke musste noch verteilt werden. Mit dabei 2 neue NABU-Mitglieder, die hier ihren ersten Einsatz für im NABU Hambergen machten.

 

Bild: Dietmar Wonneberger

Hier noch ein paar Bilder von dem Einsatz

Text und Fotos: Frank Martin

Wildbienen auf der Streuobstwiese finden ein  neues Heim

Am Wochenende wurde von unserem NABU-Mitglied Kurt Erfurt das Insektenhotel erweitert. Es soll unsere erste Mauerbienenzucht auf der Steuobstwiese beinhalten. Der dafür extra hergestellte Bienen Nistblock wurde jetzt integriert und wir hoffen, er wird gut angenommen.

Text: Frank Martin, Fotos: Marion Erfurt

Jahreshauptversammlung 2016

Versammlung im Hamberger Krug
Versammlung im Hamberger Krug

Bei der Jahreshauptversammlung für das Jahr 2016 waren 28 NABU-Mitglieder anwesend. Als Gäste konnten wir unseren Samtgemeindebürgermeister Reinhard Kock begrüßen.

Leider waren unser Bürgermeister Gerd Brauns und unsere Freunde von der BIOS verhindert, sie ließen uns aber Ihre Grüße übermitteln. Vertreter der Presse waren leider wieder nicht anwesend. Die Versammlung begann um 19:00 Uhr und war gegen 22:30 Uhr beendet. Lesen Sie hier den ganzen Bericht dazu.

Präsentation auf dem Hamberger Wochenmarkt

Das von der Gruppe Technik organisierte und durchgeführte Frühjahrsangebot an Nisthilfen hatte viele Vogelfreunde bis aus dem Raum Bremen angelockt. Sie waren vor allem durch den  Ankündigungsbericht im Osterholzer Kreisblatt auf unsere Aktion aufmerksam geworden. Sie kamen in der Absicht, etwas Geeignetes mitzunehmen, und so  herrschte Dauerbetrieb.

 

Kaum einer verließ den Stand ohne Erfolg, was sich nicht nur auf den erworbenen Nistkasten bezog.

 Angenehm vor allem auch die rege Kommunikation und Fachsimpelei  (Teil wichtiger Naturschutzarbeit!!!), wobei es in erster Linie Themen bezogene Infos waren.

 

 

 

 

Noch vor  ’Betriebsschluss‘ war der Stand geräumt,  die Nachbestellungen sollen so rasch wie möglich abgearbeitet werden – die Vögel warten bereits.

 

Foto: Frank Martin, Text: Gerold Wieting

Arbeitseinsatz an der Sandgrube am Bremer Berg

In einer stillgelegten, ca. 1ha großen Sandgrube soll die natürliche Vielfalt wieder zunehmen. Deshalb beseitigten elf Naturschützer des BUND Bremen und des NABU Hambergen die Laubhölzer, die die Besen- und Glockenheide zu stark beschatten. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt ein Stillgewässer mit vielen Teichfröschen. Eine Zunahme von weiteren Amphibienarten und Eidechsen ist sehr wahrscheinlich.

An einer Uferböschung wurde eine Steilwand geschaffen um dem Eisvogel eine Möglichkeit für eine Brutröhre geben, auch für Uferschwalben, Sandbienen und Sandlaufkäfer ist dies ein geeigneter Platz.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Bauhof der Gemeinde Hambergen für die wiederholte Bereitstellung des Häckslers einschl. des Hin- und Rücktransports. So konnte der Strauchschnitt der Feuchtheidefläche gleich vor Ort gehäckselt werden.

Bereits in einer weiteren Sandgrube und in einem Eidechsenbiotop arbeiten NABU und BUND seit mehreren Jahren gemeinsam, um seltenen Pflanzen und Tieren den Lebensraum zu erhalten.

 

Text und Fotos: Dietmar Wonneberger