Das NABU-Jahr 2010

Bericht des Vorstandes

Im Gegensatz zu den vorherigen Jahren war das vergangene für den NABU Hambergen kein leichtes. Bedingt durch die Tatsache, dass Menschen immer älter werden, war es auch für mich als 1. Vorsitzender kein einfaches Jahr. Vor allem aber geprägt durch die schwere Erkrankung unseres 2. Vorsitzenden Gerd Becker… der nun einen sehr langen Weg der Besserung vor sich hat…war es nicht immer einfach, Gespräche und Aktionen durchzuführen.
Wir wünschen Gerd auf diesem Wege eine baldige Genesung und hoffen sehr, dass er bald „seinen Kranichfilm“ ansehen und wieder aktiv bei uns dabei sein kann.

Es sind im vergangenen Jahr wie sonst auch viele Exkursionen und Arbeitseinsätze durchgeführt worden.
5 Exkursionen hat allein Gerd Becker zum Thema „Vogelkundliche Führungen“ gemacht, bei dem der Kranich im Mittelpunkt stand. Des Weiteren haben wir eine Radtour durch das Bokeler Moor unternommen und sind erstmalig mit der „Naturfreunde OG Bremerhaven“ durch das Heilsmoor gewandert.

An Arbeitseinsätzen hat es natürlich auch nicht gemangelt, so möchte ich hier nur einige Einsätze erwähnen:

  • Baumschnitt am Bramstedter Weg mit der Gem. Lübberstedt,
  • Schredderarbeiten am Schäferberg mit der Gem. Hambergen,
  • Arbeitseinsatz mit dem BUND HB am Schäferberg,
  • Arbeiten auf der Streuobstwiese,
  • eine aufwendige Ausgleichspflanzung bei einem Landwirt in Heilsdorf,
  • viele Arbeiten im NSG Heilsmoor, z.B.: Birkenkappen, Anpflanzungen u. Zaunsetzungen, Entkusselungsaktionen und vieles mehr, so auch der Weihnachtsmarkt in Hambergen, der doch auch sehr aufwendig von uns begleitet wird.
  • erwähnen möchte ich auch, dass wir zusammen mit auszubildenden Jungjägern im Heilsmoor entkusselt haben.

Ich betrachte es als absolute Bereicherung, wenn man solche Aktionen auch mal gemeinsam macht, sich dabei kennen u. auch schätzen lernt u. dabei auch andere Positionen betrachtet, die ja nicht grundsätzlich falsch sein müssen. Ich meine, daraus kann nur etwas Gutes entstehen!

Präsent waren wir auf den Neujahrsempfängen der Gemeinde Lübberstedt, dem Osterholzer Kreisblatt u. dem SPD Empfang in Hambergen. Dabei waren wir auch auf der 10 jährigen Jubileumsveranstaltung der KNV auf Gut Sandbeck. Ich finde es sehr gut, dass nach über 10 Jahren die KNV immer noch aktiv ist und eine tolle Arbeit hinlegt. Ich bin sicher, das kann nur an der sehr guten Arbeit von Dr. Jutta Kemmer liegen!

Wie immer hatten wir wieder diverse NABU-Trefftermine, NABU-Kreistermine, Vorstandsgespräche sowie viele Gespräche mit dem Landkreis, der Samtgemeinde Hambergen sowie den weiteren Gemeinden, Vereinen, der Jägerschaft und auch der Landwirtschaft, was mich besonders freut.

Sehr positiv möchte ich auch erwähnen, dass sich bei uns eine tolle und sehr effektive „Arbeitsgruppe Technik“ gebildet hat, die sich in erster Linie aus Heinz Kramer, Siggi Arndt, Martin Torneden, Arno Maschmeier, Henry Tietjen, Jens Monsees und Gerold Wieting zusammen setzt. Diese AG kümmert sich im Wesentlichen um praktisch und technisch anfallende Arbeiten. Das Spezialgebiet ist in erster Linie der Nistkästenbau und deren Anbringung. An diesen Aktionen beteiligen sich auch Jugendliche mit großem Eifer. Die Gruppe sorgt auch dafür, dass immer genügend Holz dafür vorhanden ist, dass es gesägt und auch abgelagert wird. Des Weiteren pflegt sie den Kontakt mit Leuten, die auch gerne Nisthilfen bei sich anbringen möchten in einer angenehmen Art und Weise. Dieser Gruppe gilt mein ganz besonderer Dank.

Zur Naturschutzjugendarbeit sei folgendes gesagt:
Neben der Tatsache, das wir regelmäßig mit dem 7. Jhrg. der KGS das Heilsmoor entkusseln, jährlich 3 Termine mit dem Schulförderverein der Grundschule Hambergen machen und wie immer mit 2-3 Terminen am Hamberger Ferienprogramm teilnehmen, gab es auch viele Termine mit den NAJU`s. So haben sie Gewässeruntersuchungen am Giehler Bach und auch im Rahmen des Wümmetages 2010 an der Oberen Wörpe mit Imme Klencke von der BIOS gemacht. In Godenstedt beim NABU Kreis Bremervörde-Zeven wurde ein Libellenbiotop gepflegt und am 10. Torftag im Kollbecksmoor war man auf dem Gelände Johannishag auch mit dabei. Die NAJU`s haben auch die Arbeitsgruppe Technik beim Nistkastenbau mit geholfen. Dadurch haben sie sich auch sehr stark beim Weihnachtsmarkt in Hambergen mit eingebracht. Es gab aber auch einen tollen Termin im Wolfcenter in Dörverden mit Kerstin Andersen…man hat also nicht nur gearbeitet sondern auch viel Spaß gehabt und dabei noch einiges gelernt.
Zum Thema NAJU bzw. Jugendarbeit werde ich gleich noch im Projektbericht kurz eingehen.

Ich bin sicher, dass ich noch einige Termine bzw. Arbeitseinsätze übersehen habe, aber dass ist in solch einer aktiven Gruppe, die wir nun mal sind, nicht weiter verwunderlich.

Ich komme nun zum Schluss meines Berichtes und möchte mich auch im Namen des Vorstandes ganz herzlich für die geleistete Arbeit und die vielen ehrenamtlichen Stunden, die ihr dem NABU und die Natur in der Samtgemeinde Hambergen geschenkt habt, bedanken. Das ist keine Selbstverständlichkeit und gebührt große Anerkennung!

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.

Hambergen, den 07. April 2011 (J. Röper)


Projekt NAJU bzw. Jugendarbeit

Viele tolle Aktionen, aber Zukunftsprobleme

Neben der Tatsache, das wir regelmäßig mit dem 7. Jhrg. der KGS das Heilsmoor entkusseln, jährlich 3 Termine mit dem Schulförderverein der Grundschule Hambergen machen und wie immer mit 2-3 Terminen am Hamberger Ferienprogramm teilnehmen, gab es auch viele Termine mit den NAJU`s.

So haben sie Gewässeruntersuchungen am Giehler Bach und auch im Rahmen des Wümmetages 2010 an der Oberen Wörpe mit Imme Klencke von der BIOS gemacht. In Godenstedt beim NABU Kreis Bremervörde-Zeven wurde ein Libellenbiotop gepflegt und am 10. Torftag im Kollbecksmoor war man auf dem Gelände Johannishag auch mit dabei. Die NAJU`s haben auch die Arbeitsgruppe Technik beim Nistkastenbau mit geholfen. Dadurch haben sie sich auch sehr stark beim Weihnachtsmarkt in Hambergen mit eingebracht. Es gab aber auch einen tollen Termin im Wolfcenter in Dörverden mit Kerstin Andersen…man hat also nicht nur gearbeitet sondern auch viel Spaß gehabt und dabei noch einiges gelernt.

Wie geht es jedoch weiter?

Im Bereich NAJU haben wir z. Zt. unsere größten Probleme.

Nachdem unsere gute und starke NAJU Gruppe unter Gerold Wieting altersmäßig sozusagen durch ist, wäre es eigentlich an der Zeit, eine neue junge NAJU Gruppe aufzubauen. Wir wissen natürlich wie wichtig das gerade in der heutigen Zeit ist. Das ist aber leichter gesagt als getan.

Nachdem Petra Manthey aus Zeitgründen die Jugendleitung abgegeben hat, fehlt uns im Augenblick genau diese Besetzung. Wir suchen nun also eine oder auch mehrere Personen, die diesen Posten bekleiden möchten. Es müssten Personen sein, die diesen Part gerne machen möchten, die Lust haben mit Jugendlichen etwas zu unternehmen, die auch die Zeit dafür haben und denen die Sache auch Spaß machen würde. Die kurzum gerne Jugendliche an die Natur heranführen möchten.

Wer sich vorstellen könnte, so etwas zu machen, hat die volle Unterstützung des Vorstandes bzw. unserer aktiven Mitglieder und ist herzlich willkommen.

(J. Röper)


Jahresbericht Heilsmoor

Aktionen, Rekorde und neue Helfer

 

 

Liebe Mitglieder der Ortsgruppe Hambergen, liebe Gäste!

Es ist schon merkwürdig für mich, hier zu stehen und über ein Projekt zu sprechen, obwohl das eigentlich einem anderen gebührt:
K. D. Lüken - denn er hat's vor ca. 8 Jahren mit J. Röper „auf die Beine“ gestellt.
Inzwischen ist K.D, ein bisschen weniger Vertreter der Schule (Ruhestand), dafür um so mehr aktiv ganz auf der Seite des NABU, Wenn es um den Bereich Schule geht -> „Kö vor!“

Im Heilsmoor war es im Winter 2010 ungewöhnlich ruhig:
Das Wetter verhinderte, dass wir mit den Schü. des 7. Jg. entkusseln konnten: Ende Januar und auch Anfang März: 2x vorbereitet, 2x abgesagt... (1.: -8/-120 Frost , 2.: tiefer Schnee, z.T. verharscht).

Dafür hatten wir im laufenden Schuljahr um so mehr zu tun.
Wir waren in Patenschaftsvereinbarung als Schule die Verpflichtung eingegangen, 1x im Jahr zu entkusseln: Ehrensache! Wir wollten sie trotz schlechten Wetters einhalten! In Absprache mit dem Landkreis (Hr. Koch-Siepe) haben wir einen Termin im September ausgehandelt, um endlich mit dem inzwischen 8. Jg. entkusseln zu können. So ist es dann auch geschehen: Am 13. + 14.09.10 waren wir mit je 3 Klassen im Moor (zusammen 168 Schülern), die Wetterlage war gut, Stimmung auch! Diese Aktion war mit einigen Fragezeichen versehen, da die Schüler inzwischen alle 1/2 Jahr älter waren und fast alle von der Pubertät „erwischt“ wurden. Das bedeutet Interesse für viele andere Dinge, aber vielleicht nicht die, die uns am Herzen liegen.

Trotzdem: die Stimmung war gut. Auch das Arbeitsergebnis konnte sich sehen lassen. (Beurteilung durch Jürgen Ro, + Roger Varrelmann). Dieser Tag, die angenehmen Temperaturen und Arbeitsbedingungen waren sogar ernsthaft Anlass, über eine Verlegung der Entkusselungsaktion in den Spätsommer nachzudenken, der Gedanke wurde aber später verworfen. 4 Monate später war dann der 7. Jg. dran: diesmal wieder 6 Klassen (157 Schüler.) auf zwei Tage verteilt:
Am 24.01.11 lief alles nach Plan, am darauf folgenden Tag sind wir vor dem Wetter „eingeknickt“ und waren dann am 26.01.11 draußen. An diesem Tag dann ohne Regen, was schon mal eine gute Voraussetzung für die Stimmung war. Diese Entkusselungsaktion war eine kleine Premiere: Das erste Mal sind wir von der Nordwestseite (am Windrad, über Lauwiesenweg) ins Moor gegangen; vorsichtshalber erst mal mit je einer Klasse.

Das größte Risiko ergab sich aus der Anfahrt:
Kommen die Schüler bei der Anfahrt hinreichend weit bis an 's Moor heran? Der Versuch ist gelungen! Alle Schüler sind heil hin- und zurückgekommen und haben einen beachtlichen Berg an Kiefern hinterlassen, nicht zuletzt durch die hervorragende Betreuung durch: V. Steinwede, W. Vogel und K.D. Luken - verstärkt durch 2 Kollegen aus der Schule.

Auf der anderen Seite - vom Wasserwerk Wallhöfen aus - haben wir nach bewährten Verfahren entkusselt: Zu jeder Klasse gehörten der Klassenlehrer und 1-4 Personen von euch/uns.

Das erste Mal war die Personaldecke etwas dünn (Tag 2 !). Trotzdem waren das zwei gute Tage: Roger Varrelmann hatte wohl beim Schreddern der Holzhaufen mehr zu tun als geplant: aus einem Tag wurden zwei. Es gab die Bestätigung, das unsere Schüler fleißig waren. Noch ein kleiner Rekord: Vor 2 Jahren die größte bisher entkusselte Fläche

In diesem Jahr war es das vermutlich schwierigste Gelände. Von 28 Schülern. in der Klosse 7.6 waren 13 die Stiefel voll Wasser gelaufen!
An dieser Stelle noch einmal Danke an alle, die dabei waren! Ebenso an alle, die schon seit Jahren dabei sind! Wir können auf keinen verzichten und freuen uns über jeden, der neu dazu kommt (Siggi Arndt, Marianne Zumkeller, Heino Oetting, Claus Neubauer, Heinz Kramer 2x, und Fritz Hesemann!). Im Zusammenhang mit diesen zwei Entkusselungsaktionen wird es Ende Mai/Anfang Juni auch wieder eine Dankeschön-Aktion seitens des N ABU für die beiden Jahrgänge geben: Auch hier haben sich ca. 15 NABU-Mitglieder (oder auch Sympathisanten) bereit erklärt, den Schülern ein Stück Natur näher zu bringen: z.B. Vögel belauschen, Angeln, Wild zu beobachten usw.

Weshalb erwähne ich das jetzt schon?
Weil wir so viele Schüler in den beiden Jahrgängen haben, müssen wir auch ein vielfältiges Angebot machen (viele, möglichst kleine Gruppen) - auch wenn der eine oder andere, der 2009 noch aktiv war, inzwischen z.B. aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen ist!

Wir haben deshalb viel telefoniert und viele neue Leute angesprochen, die ein interessantes Hobby betreiben. Ich freue mich darüber, dass einige schon nach einem kurzen Telefonat zugesagt haben, obwohl sie noch nie in dieser Form mit uns zusammen gearbeitet haben: z.B. Rolf Metzing (OHZ), Artur Mauratz + Dieter Ellmers (OHZ), Heiko Ilchmann, Heiko Ehing (OHZ), Friede Knoblauch (Wallhöfen), eigentlich auch Roger Varrelmann + Frank Jäger ...

Diese spontanen Zusagen zeigen die Wertschätzung, die unser Projekt inzwischen überall in der Öffentlichkeit erfährt.

Und vorab auch schon Mal „Danke“ an alle, die uns auch hierbei seit Jahren unterstützen!

(Thomas Köhring)


Grünes Klassenzimmer

Bericht über die Zusammenarbeit mit der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Hambergen

Seit Jahren geht die NABU-Gruppe Hambergen zusammen mit Schülern/Schülerinnen des 7. Jahrganges der KGS Hambergen in das Naturschutzgebiet Heilsmoor zum Entkusseln. Diese Zusammenarbeit hat uns in den Jahren 2006 u. 2007 Umweltpreise vom ZDF (Muna-Mensch und Natur) und vom Land Niedersachsen („unbezahlbar und freiwillig“) gebracht. An dieser Stelle sei einmal Dietmar Wonneberger gedankt, der die Bewerbungsunterlagen vorbildlich zusammengestellt hat. Die Preisgelder wurden zwischen NABU und KGS geteilt.

 

Klaus-Dieter Lüken, damals noch aktiver Lehrer an der KGS, hatte die Idee, von diesem der Schule zur Verfügung stehenden Geld ein „Grünes Klassenzimmer mit einem Garten der Artenvielfalt“ auf dem Schulgelände einzurichten. Die Zimmerei Murken fertigte die stabilen Tische und Bänke und die aus Balken bestehenden Seitenwände der grünen Klassenzimmer. Von der Ziegelei in Hambergen bekamen wir umsonst gebrannte Lochziegelklinker. Auf diesen stehen jetzt die Tische und Bänke und können so schnell nicht verrotten. Die Ziegel wurden von den Schülern verlegt. Eine Fachfirma hätte diese Arbeit nicht besser ausführen können.

 

Reiner Gärtig übernahm die Aufgabe, den vorhandenen sehr verdreckten Teich wieder instand zu setzen. Wer damals den Teich gesehen hat, hätte nicht gedacht, was für ein Schmuckstück Reiner zusammen mit den Schulkindern daraus machen würde.

 

Mir wurde die Aufgabe übertragen, die Bepflanzung zu planen.

 

Dann begann die schweißtreibende Arbeit. Der Erdboden, auf dem die Kinder über Jahrzehnte herumgelaufen waren, war steinhart. Bis zu 15 Jugendliche haben einmal in der Woche 2 Stunden mit Wiedehopfhaue und Rodespaten den Boden gelockert und Pflanzlöcher gegraben. Jede Stellwand eines Klassenzimmers wurde mit einer Kletterrose und Clematis bepflanzt. Angelegt wurden ein Kräutergarten, ein Bauernblumengarten, ein Naturgarten und eine Blumenwiese. Bei der Blumenwiese habe ich bewusst Sommerblumen -u. Wildblumensamen gemischt, damit es das ganze Jahr blüht.

Dieses Beet war so gut gelungen, dass Mitarbeiter der Manfred Hermsen -Stiftung, denen ich die Anlage gezeigt habe, von sich aus finanzielle Unterstützung angeboten haben. 2010 hat die Schule für dieses Projekt von der Stiftung 750.- Euro erhalten. Dafür nochmals herzlichen Dank.

 

Die AG Holz hat Wildbienenhotels gebaut, die an den Außenwänden hängen. Ferner wurde ein über 1 Meter großer Würfel errichtet, der mit einem Maschendrahtzaun von ca. 7 cm Lochweite umgeben ist. Im Innenraum wurde ein Igelkasten eingebaut. Der restliche Hohlraum mit locker aufgeschichteten Ästen ausgefüllt.

Zaunkönig und Co. Können darin brüten, ohne das die Katzen einen Zugriff haben.

 

Das ganze Projekt soll die Schulkinder an die Natur heranführen und bei diesen und deren Eltern zur Nachahmung anregen.

Die Arbeiten werden jetzt von dem Nachfolger von Herrn Lüken, Herrn Thomas Köhring angeordnet und überwacht, die mithelfenden Schulkinder wechseln jedes Jahr. Ich stehe beratend zur Seite.

 

Einen kleinen Rückbau mussten wir jetzt hinnehmen, da die angrenzende Aula neu gebaut wird. Ende 2012 werden wir wohl unser Ziel erreicht haben.

 

(W. Vogel)