Schwerer Arbeitseinsatz an der Vohrlingenhecke

Am Samstag, den 15.10.2016 trafen wir uns mit 9 Personen an der Vorlingenhecke um 2 angedachte

Felder mit Motorsägen „auf Stock“ zu setzen.

Von der Gemeinde hatten wir wieder den Schredder bekommen und Joachim Peper stellte uns einen

Trecker sowie einen Kippwagen zur Verfügung. Die Wetterlage war zufriedenstellend und wir fingen mit 3 Sägen anfangs gutgelaunt mit der Arbeit an.

Schon nach kurzer Zeit stellten wir aber fest, dass wir viel zu wenig Leute waren um die schwere Arbeit zu bewältigen.

Heinz, Gerold und Jürgen waren an der Motorsäge beschäftigt, Willy bediente den Schredder und Arno fuhr die Geräte.

Somit hatten wir nur noch 4 Personen um das Schnittgut aus der Hecke heraus zum Schredder zu tragen.

Damit waren Wolfgang, Heino, Marc und Dietmar sichtlich überfordert.

Als wir dann nach 4 Stunden nur 1 Feld geschafft hatten, waren alle geschafft und mit den Kräften am Ende.

Wir gingen dann zum Trafo und gönnten uns eine sehr leckere Gyrossuppe von Christoph Thamm.

Fazit: Um die Hecke mit ihren 17 Feldern weiterhin auf Stock setzen zu können, müssen wir möglichst mit mindestens 12-14 Personen 2-3 Arbeitseinsätze im Jahr durchführen. Dann haben wir die Hecke in 6-8 Jahren einmal auf

Stock gesetzt.

 

Bericht: Jürgen Röper, Fotos: Dietmar Wonneberger